Dienstag, 19 März 2024
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Die Technologisierung der Arbeitsabläufe verändert Berufe bzw. hat sie in der Vergangenheit schon verändert. Diese Veränderung trifft nicht nur die Berufe selbst, sondern auch die dafür notwendigen Qualifikationen. Es ist unbestreitbar, dass Informations- unf Kommunikationstechnologisierung neue berufsspezifische Anforderungen mit sich gebracht hat, die auch die Arbeitswelt in ihrer Struktur verändert. Die Auswirkungen der Globalisierung und Virtualisierung der Arbeit. Bedingen somit neue Formen der Arbeitskoordination und führen zu veränderten Organisationsstrukturen. Die bezeichnung Beruf ist unserer Meinung nach nicht mehr der richtige Terminus, da er im Begriff des Verfalles ist. Der Berufs- und Bildungsbedarf wird heute schon und zukünftig nicht mehr nach Berufskategorien erfasst , sondern nach Berufsrollen und Tätigkeitsprofilen. Der Schwerpunkt liegt immer weniger bei den Berufen, sondern mehr bei den Qualifikationen die ein Arbeitssuchender aufzuweisen hat. Da Fachkenntnisse immer schneller veralten, gewinnt das Lernen und der Kompetenzerwerb immer mehr an Bedeutung.

Es gehr schon lange nicht mehr darum, ob und wieviel gelernt wird. Für den beruflichen Alltag spielen vor allem die richtigen Lerninhalte eine Rolle. Zudem führt Lernen nicht automatisch zur Erweiterung der Kompetenz, wenn die betrieblichen Anwendungsfelder nicht systematisch die Anwendung und Erprobung des Erlernten unterstützen. Die wichtigsten Anwendungs- und Themenfelder in der Industrie sowie auch in Klein- und Mittelbetrieben (KMU's) sind:

  • Betriebswirtschaft
  • Technologie
  • Marketing
  • Vertrieb
  • Sprache und
  • IT-Anwendungen
Globalisierung und immer kürzer werdende Innovationszyklen bewirken, dass Lernen in immer geringerem Maße aus Wiederholungen von bekannten handlungen besteht, sondern immer mehr mir Neuem und Spezifischem verbunden ist. Die Folge davon ist, dass die beruflich Lernenden immer weniger den steigenden Lernbedarf durch konventionelle Lernprozesse abdecken können, da diese nicht flexibel genug sind. Es ist keine neue Erkenntnis, dass heutige Konzepte beruflichen Lernens über die reine Vermittlung von Wissen hinausgeht. Die Anforderung besteht nun darin, diese erkenntnisse in die elektronischen Lernanwendungen zu übernehmen und sie sinnvoll zu kombinieren mit der traditionellen Vermittlung von Wissen. bei diesem Ansatz müssen die oben genannten Themenfelder ansetzen und ihren Niederschalg in der Entwicklung von Blendet Learning Konzepten finden.

Um aber diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es notwendig in den Betrieben, in denen eine Intergration von eLearning erfolgen soll, eine Ist-Analyse durchzuführen. Daran schließt sich die Ermittlung des Qualifizierungsbedarfes an. Der zueltzt genannte Aspekt ist von der Zielsetzung und Positionierung des Unternehmens in seinem jeweiligen fachlichen Umfeld abhängig.



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