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Grundlagen Kompetenzmanagement PDF Drucken E-Mail
Kompetenz – und leistungsorientierte Vergütung leitender Ärzte als alternative
Möglichkeit zu Fallzahl getriggerten Anreizen

Viele Arbeitsverträge leitender Ärzte sehen eine leistungsorientierte Vergütung in Form von Bonuszahlungen bei Erfüllung von Zielvereinbarungen vor. Bei den  Zielvereinbarungen handelt es sich in der Regel um fallzahlgetriggerte Anreize.

In der hier beschriebenen Publikation, werden alternative Möglichkeiten einer kompetenz – und leistungsorientierten Vergütung dargelegt. Es wird ein Modell zur Beurteilung der Kompetenz an Hand moderner Methoden der Wissensdiagnostik dargestellt und mit einer Leistungsbeurteilung nach dem Stakeholder-Modell kombiniert. Das so entwickelte Modell wird exemplarisch nicht nur auf die Möglichkeit einer Vergütung leitender Ärzte angewendet, sondern dient auch als Instrument der Rekrutierung leitender Ärzte.

Inhaltliche Themen der Publikation

Eine Kompetenz ist die einer Person zugrundeliegende Eigenschaft, die in kausaler Beziehung zu effektivem oder überdurchschnittlichem  Leistungsverhalten in einer Arbeitssituation steht. Intelligenzmaße, Schulnoten und Arbeitszeugnisse sind keine Maßstäbe für berufliche Leistung oder Erfolg. Aus diesem Grunde ist die Kernfrage im Rahmen kompetenzorientierter variabler Vergütungssysteme und der Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter immer wieder: „Was unterscheidet Spitzenkräfte von durchschnittlichen Mitarbeitern in einem Unternehmen?"

Kompetenzorientierte Vergütungsmodelle stellen damit nicht den reinen Leistungs-Output, sondern die Kompetenz und damit das Verhalten und Können der Mitarbeiter in den Mittelpunkt der variablen Vergütung. Der Grad an Kompetenzbeurteilung definiert die Höhe der Vergütung. Die Betrachtung der Stelleneignung einer Person in Form der Erfüllung der Kompetenzanforderungen einer Stelle kann durch eine von der Stelle gelöste Unternehmenssicht ergänzt werden.

icon  ISSN-Nr. 2198-3836 Kompetenz- und leistungsorientierte Vergütung leitender Ärzte


  Am Beispiel einer modernen Wissensdiagnostik soll aufgezeigt werden wie man sowohl die Qualität einzelner Merkmale einer Domain als auch die Qualität des Wissens und somit die Kompetenz in dieser Domain valide beurteilt werden kann. Das Ergebnis kann dann als Grundlage für ein leistungsbezogenes Modell dienen bei dem die Leistung des Mitarbeiters bzw. der Führungskraft, in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt werden.

Dadurch entsteht eine Transparenz in Bezug der Leistungsanforderungen und leistungsergebnisse der  Führungskraft. Weiter ermöglicht das Modell eine transparentere funktions- und zielorientiertere Beurteilung. Ein Vergütungs- und Rekrutierungssystem nach diesem Model stellt eine angemessenere Partizipation des leitenden Mitarbeiters an der betrieblichen Wertschöpfung dar. Die Kompetenz -und Leistungsfähigkeit von leitenden Ärzten kann dann anhand vorgegebener Parameter retrospektiv für eine Vergütungsperiode von den Stakeholdern beurteilt werden und prozentual in die Vergütung einfließen.
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